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Geopathische und geologische Strahlenbelastungen

Geopathische und geologische Strahlenbelastungen

Neben den technischen Strahlenbelastungen durch Elektrosmog haben die natürlichen Strahlenbelastungen - seit Generationen bekannt - einen ebenso bedeutenden Einfluss auf die Gesundheit des Menschen. Als wesentliche Vertreter gehören hierzu die sogenannten Erdstrahlen, Wasseradern, Hartmann Gitter und Curry Netze, um die Wichtigsten zu nennen. Sie haben bei längerer Belastung die gleichen biologischen Auswirkungen wie die technischen Strahlungen.

Das Immunsystem wird permanent geschwächt, was dann mittel- oder langfristig zu entsprechenden Krankheitsbildern bis hin zu Leukämie und anderen Krebsarten führen kann.

Mit physikalischen Messtechniken können geopathische und geologische Strahlenbelastungen bisher nicht erfasst werden.

Im Rahmen eines Krebskongresses von Ärzten und Wissenschaftlern im September 2002 in Dallas (USA), wurde aufgrund der langjährigen Erfahrungen übereinstimmend festgestellt, dass die Belastung durch natürliche und technische Strahlung als einer der wesentlichsten Faktoren bei der Entstehung von Tumoren anzusehen ist.

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