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Elektrosmog und Belastungen

Elektrosmog und geopathische Belastungen

Das Heimtückische an Elektrosmog ist, dass man ihn mit menschlichen Sinnesorganen nicht wahrnehmen kann.

Dennoch sind wir ihm ständig ausgesetzt.

Und je nach Intensität und Dauer der Strahlung stellt er eine mögliche Bedrohung für unsere Gesundheit dar. Wir können uns dem E-Smog kaum noch entziehen, denn durch die Einführung und rasante Weiterentwicklung neuer Technologien für die drahtlose Kommunikation wie GMS, GPRS, UMTS, GPS, WLAN, oder Bluetooth besteht bereits jetzt eine nahezu lückenlose Versorgung und damit eine dramatisch steigende Belastung durch elektromagnetische Felder - zwischenzeitlich hat WLAN auch in Flugzeugen Einzug gehalten.

Mobiltelefone, Computer, Notebooks, Monitore, LCD-Displays, CD-Player, schnurlose DECT-Haustelefone, Küchengeräte, Radiowecker, Funkuhren, drahtlose Warenerfassung in Supermärkten (RAFI), WLAN-Access-Points, Energiesparlampen, selbst Nachttischlampen, verursachen elektrische Wechselfelder, auch wenn sie nicht eingeschaltet sind. Mittlerweile gibt es weltweit ca. 2 Milliarden Mobiltelefone, dazu sind Mobilfunksender mit niedrig gepulster Hochfrequenz notwendig. Diesen Strahlen können wir praktisch kaum noch ausweichen. Die Einführung von UMTS wird die heutige Anzahl von ca. 50.000 installierten Sendeanlagen in Deutschland um ein Vielfaches erhöhen.

Mögliche Folgen könnten sein:

Schlafstörungen, heiße Ohren, Kopfschmerzen, Nervosität, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Potenzprobleme, reduzierte männliche Zeugungsfähigkeit, Antriebsarmut, erhöhter Blutdruck,reduzierte Melatoninproduktion, Hormonstörungen, Ohrenpfeifen (Tinnitus).

Sogar Gehirntumore werden teilweise mit derartigen Belastungen in Verbindung gebracht. Augentumore - in der Vergangenheit kaum bekannt - nehmen zu.


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